Vita

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Angelika Rusche-Göllnitz

Ein paar Stationen

2023 Veröffentlichung von „Das große WAS IST WAS Antwortbuch“ als eine von mehreren Co-Autor:innen

2021 Launch meines Onlinemagazins gika.de

2020 Veröffentlichung meiner ersten beiden Kindersachbücher im Tessloff Verlag: „WAS IST WAS Junior Bienen, Wespen, Hummeln“ und „BOOKii Hören und Staunen Musikinstrumente“

2019 bis 2020 Öffentlichkeitsarbeit für das Kulturzentrum Eidelstedter Bürgerhaus

2016 bis 2017 Chefredakteurin Digital bei so-gesund.com (inzwischen offline, So Gesund Verlag, vorher Social Publish Verlag)

2015 Launch der Seite stiefmama.de (Stiefmamas erzählen ihre Geschichten, z. Zt. offline)

Mai 2009 bis Juni 2017 Online-Redakteurin für die Westermann Gruppe, Projekt: Online-Diagnose Grundschule

Seit 2004 freie Journalistin in Hamburg (u.a. dpa-Nachrichten für Kinder, WDR, NDR, Forscher Magazin)

Seit 2004 freie PR-Texterin in Hamburg (u.a. Hamburger Hochbahn, GEHWOL, Industrie-Contact AG, IFM-Geomar, Mann beißt Hund, Zeitverlag)

Seit 1998 nebenberufllich Musikerin

Studium und Fortbildungen

2003 bis 2004 Volontariat zur Cross-Media-Journalistin (Radio, Fernsehen, Online) an der Deutschen Hörfunkakademie in Dortmund (jetzt MedienQualifizierung GmbH Köln)

Praktika und Hospitanzen: Spiegel Online, NDR Info, WDR 5 Redaktion Leonardo, Berliner Morgenpost, 98.5 Radio Bochum, kiel.de

2003 Diplom Biologie

2002 Diplomarbeit im Fach Limnologie (Süßwasserökologie)

1996 bis 2003 Biologie-Studium an der Uni Kiel, Hauptfach Ökologie, Nebenfächer Zoologie, Biochemie, Betriebswirtschaftslehre

Freischreiber

Ich bin Mitglied der Freischreiber – dem Berufsverband freier Journalistinnen und Journalisten. Ich halte journalistische Arbeit und PR-Aufträge streng voneinander getrennt.

Selbstverpflichtung der Freischreiber:

„Ich verpflichte mich zur Wahrung der journalistischen Unabhängigkeit.
Ich lege Abhängigkeiten und Interessenverflechtungen offen.
Ich lanciere keine als Journalismus getarnten PR-Beiträge.
Ich lasse mich nicht von zwei Seiten bezahlen.
Solche Praktiken sind mit meinem Verständnis von Journalismus unvereinbar.“